Mein Schilddrüsen Ratgeber Hashimoto na und!

Mein Erstling „Hashimoto – na und! Lernen, Lächeln, Gesundwerden“, kommt beim Publikum so gut an, dass ich ein Jahr nach der Ersterscheinung schon die zweite Auflage vorbereite. Sie wird etwas praxisnaher sein als die erste. Ich ergänze sie um die Beschreibung einer Schilddrüsen- und eine Hormonmassage. Da das Werk keine Bibliotheken füllen soll, nehme ich deshalb die einen oder anderen Kürzungen vor. Die Liste mit den Therapeuten und die Fremdbeiträge fallen dem Rotstift zum Opfer.
Die zahlreichen positiven Reaktionen hätte ich mir nicht erträumen lassen. Buchhändler aus ganz Deutschland bestellen bei mir. Der Kneipp-Verlag, der „Hashimoto“ in sein Sortiment aufgenommen hat, verkauft ihn gut, auch als E-Book. Es gibt Leser, die das Buch am Stück verschlungen haben und sich darin wiedererkannten. Bisher hatten sie sich immer eingeredet, sie würden sich ihre Krankheit nur einbilden. Nun sehen sie sie mit ganz anderen Augen.
Dass sich mit Büchern die Welt verändern lässt, merke ich auch bei mir im Wartezimmer. Nach der Veröffentlichung kommen Patienten aus Österreich und der Schweiz zu mir. Einer nahm sogar die lange Anreise aus Nordrhein-Westfalen auf sich, um sich von mir behandeln zu lassen.
Allen, die „Hashimoto“ mit positiven Kritiken bedacht haben, sei an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich gedankt. Bei Amazon bekam ich von den Rezensenten fast ausschließlich fünf Sterne verliehen, wonach sich jeder Chefkoch die Finger schlecken würde. „Locker, leicht verständlich geschrieben und mit einem Augenzwinkern“, stellte eine Leserin fest. „Dabei aber trotzdem fundiert und wertvolle Tips.“ Was will man mehr.
Auch meine Kollegen sind sich ausnahmsweise mal alle einig. „Ich werde es jedem Patienten empfehlen, der selbst erkrankt ist“, verspricht Octy47. Na dann, nur zu. „Ein Buch dieser Art war lange überfällig“, meint Sasch67. Warum, erklärt Petra Lutzenberger: „Mit diesem Buch kann ich den Patienten viele wertvolle Informationen und Tipps an die Hand geben.“ Womit sie nicht die einzige ist. „Bekommt jedenfalls jede meiner Patientinnen aufs Auge gedrückt“, verspricht N.W. Was bei der Größe des Büchleins nicht ganz so einfach ist.
Ja, und dann haben noch ein paar Kritiker ihr Herz verloren. „Ich habe Schildi echt mega lieb gewonnen“, gesteht Sasch67. „Die Schildi ist einfach zum Gernhaben“, bekennt N.W. freimütig. An dieser Stelle bedanke ich mich noch mal ganz herzlich bei meiner Illustratorin Iris Zeh, ohne deren Zeichnungen das Buch nicht das geworden wäre, was es ist: Ein mit einem Augenzwinkern geschriebenes Hilfsangebot, um spielerisch mit dieser Krankheit umzugehen. „Kommt diese Autoimmunerkrankung Hashimoto doch dadurch endlich aus der Ecke ,unheilbar’ heraus“, wie Sasch67 feststellt. Wie wahr.
Eure Claudia
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