Osteopathie, Cranio-mandibuläre Dysfunktion, Chiropraktik und Bewegungsapparat

Was ist Osteopathie?


Kontakt – Du und ich

Hände - die spüren, forschen, erkennen,
Finger - die sehen, folgen, erlösen.
Vorsichtig und achtsam.

Symbiose - ein Feld – wir verschmelzen zu Einem,
Fühlen, Spüren, Finden,
sich leiten lassen aus dem Herzen,
aus der Seele in den Körper,
Impuls, Kommunikation, Richtungswechsel, neue Energie. 


Einlassen, Loslassen, Vertrauen,
in Dich, in mich, in Dein Sein, in mein Sein,
mit allem, was Dich ausmacht,

mit allem, was mich ausmacht.
Du bist!

Liebe Seele komm und heile!
Von innen nach außen, werde wieder Eins.

Liebe, Liebe, reine Liebe…
Osteopathie ist reine Liebe –
Zu Dir, zu mir und zu allem, was uns ausmacht!


© Claudia Rauch, 2020 



Diplomarbeit Osteopathie Abschlussarbeit Sportheilpraktiker

Kinderosteopathie macht Spaß!

 Osteopathie bedeutet „das wieder in den Fluss bringen“ von Bewegungsverlusten und Blockaden im knöchernen, muskulären, faszialen und viszeralen System.

Verletzungen, die schon jahrelang zurückliegen, können irgendwann zu Beschwerden führen.
Alles ist mit Allem verbunden und bildet eine Einheit. Wenn also in unserem System eine Blockade oder eine Unbeweglichkeit vorliegt, wird diese Einheit gestört und die Strukturen machen sich mit Schmerzen, Spannungen, Verstimmungen und Bewegungseinschränkung bemerkbar.
Dabei muss aber der Schmerzpunkt nicht unbedingt die Ursache sein.

Unser Körper gibt uns das Signal: „Hallo Mensch, Du bist nicht im Fluss – lass Dir helfen.“

Hierbei gibt es drei osteopathische Teilbereiche:
- die cranio – sakrale Osteopathie (vom Schädel bis zum Kreuzbein)
- die parietale Osteopathie ( Knochen, Muskeln, Bindegewebe und Gefäße)
- die viszerale Osteopathie (innere Organe mit ihren Strukturen und Aufhängungen)

Der Therapeut erspürt mit seinen Händen den Bewegungsverlust und löst ihn auf.


Ich bin zertifizierte Osteopathin, mit fast 6 jähriger Ausbildung / 1465 Stunden und bin somit bei den gesetzlichen Kassen im Rahmen der Satzungsleistungen anerkannt.
Diese Therapie wird mittlerweile von vielen gesetzlichen Krankenkassen schon unterstützt.
Sie benötigen dazu eine Verordnung von Ihrem Hausarzt (Privatrezept) und meine Zertifizierungs Urkunde.

Noch etwas Rechtliches zur Osteopathie:
Laut den neuen Gesetzen ist es nur noch den Ärzten und Heilpraktikern erlaubt, die Osteopathie auszuüben, da es eine Ausübung der Heilkunde ist.
Auch ein Physiotherapeut darf auf Anweisung eines Arztes - ohne die Heilerlaubnis zu besitzen -  keine Osteopathie mehr ausüben.
Hiermit ist für die Patienten ein besonderes Maß an Schutz, Behandlungsqualität und Sicherheit gegeben.

Bitte erkundigen Sie sich vorab nach der rechtssicheren Qualifikation Ihres Therapeuten.
Sie helfen damit sich selbst und den korrekt ausgebildeten Therapeuten damit.

Mehr zum Thema finden Sie in den kostenlosen Downloads meiner osteopathischen Diplom-Abschlussarbeit und meiner Abschlussarbeit als Sportheilpraktikerin:

Sanfte Chirotherapie - der sanfte Ruck

Manchmal hat man das Gefühl, dass es „klemmt“.
Das Bücken und das Sockenanziehen funktionieren nicht mehr. Der Rücken will nicht nach unten und das Bein nicht nach oben – jede Bewegung schmerzt. Der sanfte Ruck lässt die blockierten Gelenke wieder frei und hilft dem Körper bei der Selbstregulation.

Der Ruck an der Halswirbelsäule – der Schrecken des „Einrenkens“ wird von mir nicht durchgeführt.
Ich habe durch meine jahrelange Erfahrung eine Technik entwickelt, welche die Halswirbel ganz sanft und im Liegen zurück in ihre Position bringt.

"Mein Wirbel ist draußen!" Nein - natürlich ist er das nicht, meist sind damit die Blockaden der Dornfortsätze gemeint. Diese Fortsätze können sich verkannten oder verdrehen, was zu Bewegungseinschränkungen und Schmerzen führen kann. Dadurch können sich aber Wirbel Fehlstellungen entwickeln.

„Ich habe das Gefühl, mir steckt ein Messer im Rücken und bei jedem Atemzug sticht es tiefer“

So fühlen sich blockierte Rippengelenke an. Vor allem der Zug und Schmerz vom Nacken über den Hinterkopf in Stirn und Schulter beschreibt oft die Blockade der 1. und 2. Rippe. Auch hier gibt es sanfte Techniken um die Rippengelenke zu befreien.

Cranio - mandibuläre Dysfunktion - CMD



Der Überbegriff einer Fehlregulation des Kiefergelenkes im Kiefer/- Schädelbereich, mit Beteiligung der Knochen, Muskeln und Faszien.

 

Der falsche Biss und seine möglichen Folgen

Zahnschmerzen, Kieferschmerzen, Paradentose,

Zähneknirschen, Kopfschmerzen, Probleme beim Mund öffnen, Sehstörungen, Nackenschmerzen, Verspannungen, Ohrgeräusche, Rückenschmerzen, Probleme in der Halswirbelsäule, Stoffwechselstörungen... und noch vieles mehr.

 

Durch die dauerhaften Schmerzzustände, kommt es zudem häufig noch zu psychisch - seelischen Auswirkungen ohne erkennbaren Grund.

Unsere Verbindung vom Kiefergelenk zum Steißbein

Unser Kiefergelenk ist mit dem Steißbein über das Rückenmark miteinander verbunden - wie der Keller mit dem Dach eines Hauses.

Über Knochen, Muskeln, Bänder, Sehnen, Gewebe, Faszien und den Liquor (Gehirnwasser) stehen die Beiden entlang der Wirbelsäule in ständiger Kommunikation.

Hat unser Kiefergelenk ein Problem, kann es deshalb über diese Verbindungen zu Störungen im kompletten Bewegungsapparat kommen.

 

Salopp gesprochen: Der Kopf hängt am Hintern.




Kiefer-Muskel-Nacken Verspannungen

Ist unser Kiefergelenk nicht richtig positioniert, wirkt sich dies auf die komplette Muskulatur aus.

Der große Kaumuskel - genannt Masseter - spielt hier eine wichtige Rolle. Ist er verkürzt oder unter Spannung, gibt es einen Zug auf die Halswirbelsäule, den Nacken und den Schultergürtel.

 

Meiner Erfahrung nach sollte man bei immer wiederkehrenden Schulter/ - Nackenbeschwerden und Rückenschmerzen das Kiefergelenk in die Behandlung mit einbeziehen.


Wissen Sie schon, was eine Schilddrüsen Massage ist?

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